Neun Tipps für ein Smartphone für Kinder

Der Standard online gibt neun interessante Tipps, wenn Kinder erstmals ein Smartphone bekommen sollen. Ich zähle eine Auswahl der Tipps hier auf:

* Zunächst – es gibt kein „richtiges Alter“ für ein Handy, am besten „so spät wie möglich“.

* „Ein altes Smartphone reicht auch“
Meine Anmerkung: Ich weiß von Kindern, die gemobbt und ausgelacht wurden, weil sie mit Uralt-Smartphones in die Schule kamen. Schwierig, schwierig.

* „Android oder iPhone?“ Am besten ein Gerät, das auch die Eltern haben. Allerdings gibt es beim iPhone gute Möglichkeiten, die Bildschirmzeit zu begrenzen und weitere Einschränkungen zu treffen. Andererseits sind Android-Geräte günstiger.

* „Kindgerechte Tarife“: Am besten sind natürlich Prepaid-Tarife, hier zahlt man im Vorhinein, und wenn der Betrag verbraucht ist, kann das Kind nicht mehr telefonieren oder im Internet surfen, sehr wohl aber noch angerufen werden!

* Kidswatch statt Smartphone? Magenta erklärt dem Standard, dass die Nachfrage steigen würde.

Diese Kidswatches haben nur Basisfunktionen wie Telefonie, SMS oder Sprachnachrichten. Auch können Eltern die Anrufe auf gewisse Telefonnummern einschränken. Und sogar GPS-Ortung ist möglich. Das mag zwar dem Sicherheitsgefühl der Eltern entgegenkommen, aber Ortung der Kinder geht gar nicht! Wie finden Sie das? Schreiben sie mir an mailedithmair.at!

* „Umhören“: Haben Sie ältere Kinder in der Umgebung, so fragen Sie die Eltern nach ihren Erfahrungen!

Alle neun Tipps sind im Artikel des Standard ausführlich beschrieben. Lesen Sie auch die Kommentare, sie bieten u.a. Erfahrungsberichte der Eltern. Hier geht es zum Standard-Artikel.

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Zum Beispiel zu Hamstermädchen Billies spaßigen Erlebnissen:

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